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an apple a day keeps the doctor away
Moin Roman, moin Lukas,
muss nur kurz meinen Senf abgeben. Warum erstaunt euch die Vorstellung eines 16″ iPads so sehr und ihr schüttelt den Kopf, als wenn das nicht sein könnte?
So abwegig ist die Idee nicht. Ich habe ein Surface Book 3 mit 15″. Das Display ist von der Tastaturbasis entferntbar, sodass man das SFB3 als Tablet benutzen kann. Bekanntermaßen haben die Surfacegeräte wesentlich dickere Seitenränder als die iPads. Es wäre also kein Problem, bei entsprechendem Schrumpfen der Ränder an allen vier Seiten im gleichen Gehäuse ein Display mit 16″ unterzubringen. Viel fehlt damit nicht mehr.
Liebe Grüße
Martin
Nachtrag … ich schon wieder, ja ich weiß, ist nervig.
Da ich nun die Folge zu Ende gehört habe, noch ein Nachschlag zu euren Windows-Ausflügen: Schuster, bleib bei deinen Leisten.
Bitte besprecht doch nicht etwas, über das ihr nur spekulieren könnt.
Selbstverständlich ist der Microsoft Store wesentlich populärer, als ihr nur erahnen könnt und „ein Großteil der Windows“-Nutzer kennt denn sicherlich sehr wohl.
Zunächst einmal werden alle System-Apps über den Windows-Store aktualisiert. Egal, ob Wetter, Uhr, Kalender, Mailprogramm, Dienste, was auch immer. Das läuft alles über den Store. Selbst wenn man Microsoft Office als Microsoft 365 Variante installiert hat und die Installation über die MS-Webseite gestartet hat, erfolgen die Aktualisierungen der einzelnen Apps wie Word, Excel & Co. über den Microsoft Store.
Anekdote: Ein Technikyoutuber behauptete in seinem Podcast neulich, dass Microsoft nicht mal seine eigenen Produkte im Microsoft Store anbieten würde. DAS PASSIERT, WENN APPLEJÜNGER NICHT ÜBER DEN TELLERRAND SCHAUEN WOLLEN/KÖNNEN! (sorry für das Gebrülle).
Dann ist Windows bekanntlich „for Gaming“. Sprich, wer die Spiele unter dem Label der Microsoft Studios spielt, wie Gears of War, Flugsimulator, Forza etc., der hat ebenfalls automatisch eine Berührung mit dem Microsoft Store.
Ein Besuch des Stores und eine Kenntnis desselben ist also gar nicht so abwegig, wie ihr das dargestellt habt 🙂
Zum Thema Anwendungsfälle von mobilen Apps auf einem Desktop-Betriebssystem: Ich hab zwar aktuell keine Not, eine Android App unter Windows oder iPadOS unter macOS zu nutzen, aber bei ChromeOS gibt es seit einiger Zeit eine Symbiose, um nicht ChromeOS-Anwendungen als eigene Fensterprogramme zu installieren, sondern auch AndroidApp.
Arbeitet man in Word und will das auch auf einem Chromebook machen, ist die Word-Android-App wesentlich performanter als Word Online. Nicht unbedingt, was die Funktionen anbelangt, aber gerade was das Scrollen innerhalb umfangreicher Dokumente und den Textfluss angeht.
So, jetzt bin ich ruhig und höre 199S 🙂
LG
Martin